Verschärfte Reiserichtlinien bei der Silhouette Group
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Für Businessreisen gelten strenge Richtlinien, die sowohl die Auswirkungen auf die Umwelt als auch die Reisekosten minimieren sollen. Von den Regelungen für Dienstreisen gibt es eine bewusste Ausnahme: Reisen aufgrund von Audits bei unseren Lieferant:innen können und wollen wir nicht streichen. Schließlich sind sie die Basis für beste Qualität, faire und menschliche Arbeitsbedingungen der Arbeiter:innen vor Ort und gelebten Umweltschutz durch unsere Lieferant:innen. Den CO2-Austoßen wollen wir aber auch hier so gering wie möglich halten und arbeiten zusätzlich mit externen lokalen Dienstleistern zusammen.
Eigene weltweite Tochtergesellschaften und regionale Büros mit lokalen Mitarbeitenden vor Ort tragen unter anderem dazu bei, Flugreisen von Österreich in die Welt zu verringern. Optiker:innen und Vertriebspartner:innen werden vom Silhouette Personal vor Ort betreut.
Neben Richtlinien für Dienstreisen hat die Silhouette Group auch eine Maßnahme für die Reduzierung kürzerer Fahrtwege beschlossen: der Fahrt ins Büro. So bleibt die Homeoffice-Regelung auch nach dem Ende der Pandemie bestehen. Angestellte arbeiten weiterhin zwei Tage in der Woche von zu Hause aus. Das spart CO2-Emissionen ein und fördert gleichzeitig die Work-Life-Balance unserer Mitarbeitenden.
Transportemissionen von 60.000 Paketen im Jahr eingespart.
Die Silhouette Group hat die gesamte Reklamations- und Retourenabwicklung in Europa für alle drei Unternehmensmarken digitalisiert. Reklamationen werden nun auf der Grundlage von Fotos bewertet und bearbeitet. Defekte Teile müssen nicht mehr verschickt werden. Wir gestalten unsere Prozesse effizienter und leisten einen wichtigen Beitrag für die Umwelt. Konkret bedeuten die gesetzten Maßnahmen, dass pro Jahr die Emissionen entfallen, die beim Transport von rund 60.000 Paketen entstehen würden.
7. September 2023